miércoles, 30 de marzo de 2022

Das Kohlenstoffspeicherpotential in den Böden ausbauen: Neue Projekte zum Klimaschutz in der Landnutzung gesucht


Das Bundeslandwirtschaftsministerium veröffentlicht zwei Förderbekanntmachungen zur Kohlenstoffspeicherung in landwirtschaftlichen Böden.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) startet heute die Bewerbungsphase für zwei Projekte, die für mehr Klimaschutz in der Landnutzung sorgen sollen:

• „Humusaufbau im Obst- und Gemüsebau sowie im Anbau von Wein und Hopfen“
• „Anwendung von Pflanzenkohle für eine Landwirtschaft im Klimawandel“

Die Projekte sind ein Beitrag sowohl für den Klimaschutz als auch für die Anpassung der Landwirtschaft und des Gartenbaus an die Klimakrise. Denn einerseits sollen die wissenschaftlichen Erkenntnisse ausgebaut und andererseits dafür gesorgt werden, dass diese Erkenntnisse in die Breite der land- und gartenbaulichen Praxis getragen werden.

Modell- und Demonstrationsvorhaben im „Humusaufbau im Obst- und Gemüsebau sowie im Anbau von Wein und Hopfen“

Ziel ist es, über die derzeitige landwirtschaftliche und gartenbauliche Praxis hinausgehende, innovative, langfristig wirkende Maßnahmen zum Humuserhalt und Humusaufbau, umzusetzen. Die Demonstrationsbetriebe haben dabei eine zentrale Funktion als Multiplikatoren und Lernorte. Diese Vorhaben ergänzen somit das bereits angelaufene Modell- und Demonstrationsvorhaben im Bereich „Humusaufbau in landwirtschaftlich genutzten Böden“ mit dem Schwerpunkt auf Ackerbau und Mischbetriebe. Die Projekte sollen modellhaft auf landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Praxisbetrieben in mehreren Regionen Deutschlands durchgeführt werden.

„Anwendung von Pflanzenkohle für eine Landwirtschaft im Klimawandel“

Es werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert, die im Kontext des Klimawandels die Potentiale und Auswirkungen des landwirtschaftlichen Pflanzenkohleeinsatzes untersuchen, bewerten und Konzepte für eine zielgerichtete Anwendung entwickeln und Handlungsempfehlungen für die Praxis erarbeiten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Hintergrund

Das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung sieht vor, dass das Kohlenstoffspeicherpotenzial der landwirtschaftlich genutzten Böden verstärkt aktiviert werden soll. Bereits heute zählen Böden zu den größten Kohlenstoffsenken der Erde. In den landwirtschaftlich genutzten Böden (Acker und Grünland) in Deutschland sind nach Angaben des Thünen-Institutes circa 2,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in einer Tiefe bis 1 Meter gespeichert. Kohlenstoff kann in Form von organischer Substanz (insbesondere Humus) im Boden eingelagert werden. Der Humus in landwirtschaftlichen Böden ist entscheidend für zentrale Funktionen wie das Bodenleben und die Bodenfruchtbarkeit, den Wasserhaushalt, die Nährstoffverfügbarkeit oder die Erosionsminderung. Nur durch ein zielgerichtetes und kontinuierliches Management können Humus aufgebaut und langfristig hohe Vorräte im Boden erreicht werden.

Özdemir trifft ZKL: An Nachhaltigkeitszielen für die Landwirtschaft festhalten


Heute hat sich die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) auf Einladung des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, getroffen, um sich unter anderem über die Auswirkungen der Ukrainekrise auf die Land- und Ernährungswirtschaft auszutauschen.

Bundesminister Özdemir erklärte nach dem Treffen: "Ich danke den Mitgliedern der Kommission und der sie tragenden Institutionen und Verbände. Wir haben sehr konstruktiv und offen darüber diskutiert, wie wir die Herausforderungen bewältigen können. Ich habe viele pragmatische Vorschläge gehört und keine ideologischen Scheuklappen gesehen. Erst einmal ist unsere oberste Maxime, der Ukraine, wo es irgend geht, zur Seite zu stehen. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Und wir haben die Versorgungslage in Deutschland konstant im Blick. Die Lebensmittelversorgung ist hier gewährleistet – dank der Leistung unserer Land- und Ernährungswirtschaft. 

Jetzt gilt es aber, die Auswirkungen des Kriegs abzupuffern – ohne dabei das Ziel einer natur- und klimagerechten Landwirtschaft aus den Augen zu verlieren. Denn wir haben eine Gleichzeitigkeit der Krisen. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine steht derzeit zu Recht im Fokus unseres politischen Handelns. Weiterhin bleiben Klima- und Biodiversitätskrise virulent. Deshalb arbeiten wir an der Transformation hin zu einem nachhaltigen und resilienten Agrar- und Ernährungssystem. Und deshalb werden wir auch nicht hinter die Farm-to-Fork-Strategie der EU-Kommission und die Schlussfolgerungen der Zukunftskommission zurückfallen. 

Wir dürfen mit unseren Anstrengungen jetzt nicht nachlassen. Das ist mein Appell an alle. Ich weiß, was unsere Land- und Ernährungswirtschaft leistet. Und damit das so bleiben kann, brauchen wir eine andere Landwirtschaft. Der Schutz unserer Lebensgrundlagen ist essentiell, um gute Ernährung jetzt und für nachkommende Generationen zu sichern. Ich bin froh, dass es heute seitens der Mitglieder auch in dieser Lage ein Bekenntnis zu den gemeinsam erarbeiteten Ergebnissen gegeben hat und uns die ZKL als Resonanzboden für unsere Transformationspolitik weiter zur Verfügung steht."

Nachlassende Schadensdynamik im Wald – Zustand aber immer noch besorgniserregend

 

Bundeslandwirtschaftsministerium legt Waldzustandserhebung 2021 und aktuelle Schadzahlen vor

Jedes Jahr stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Ergebnisse der aktuellen Waldzustandserhebung vor: Obwohl wir im Jahr 2021 von Dürre und starken Stürmen verschont blieben und die Witterung für den Wald eher günstig war, geht es unserem Wald nach wie vor nicht gut und er erholt sich nur langsam.

Der Anteil der Kronenverlichtung – ein Zeichen für die Schädigung und die Vitalität der Bäume – ist weiterhin bei allen Baumarten hoch. Kleiner Lichtblick: die deutlichen Kronenverlichtungen der Buche gingen um 10 Prozent zurück. Mit mehr als 40 Prozent deutlicher Kronenverlichtungen befinden sich der Zustand der Buchen, Eichen und Fichten jedoch weiterhin auf zu hohem Niveau. Insbesondere die Fichtenwälder leiden stark unter der Dürre der Vorjahre, nicht nur auf schlecht wasserversorgten Standorten.

Cem Özdemir: "Der Wald vergisst nicht so einfach und schon gar nicht schnell. Die Schäden durch Dürre und Borkenkäfer werden noch lange spürbar und sichtbar sein. An den Waldschäden wird uns vor Augen geführt, was die Klimakrise für uns bedeutet. Das Hauptaugenmerk meiner Waldpolitik wird auf dem standortgerechten Umbau zu artenreichen und klimaresilienten Mischwäldern mit überwiegend heimischen Baumarten liegen. Für diese Generationenaufgabe des Waldumbaus brauchen wir den vollen Einsatz aller, die für den Wald Verantwortung tragen. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Aufgabe bewältigen können."

Schadzahlen

Seit der Dürre der Jahre 2018 bis 2020 und der dadurch ausgelösten Borkenkäfervermehrung werden die in den Wäldern eingeschlagenen Holzmengen erfasst, um die Dynamik des Schadgeschehens besser verstehen zu können. Die Forstexpertinnen und -experten der Länder erfassen quartalsweise diese Schadholzmengen und geben eine qualifizierte Schätzung für das Folgejahr ab. Weiter werden die zur Wiederaufforstung anstehenden Waldflächen abgeschätzt. Das Ergebnis dieser Umfrage mit Stand Jahresende 2021 ist:

SCHADZAHLEN
20212020
Schadholz40,6 Millionen Kubikmeter66,2 Millionen Kubikmeter
  • bei Nadelholz
37,6 Millionen Kubikmeter60,5 Millionen Kubikmeter
  • bei Laubhölzern
ca. 3,0 Millionen Kubikmeter5,7 Millionen. Kubikmeter
wiederzubewaldende Fläche99.400 Hektar75.600 Hektar

Die Länder schätzen den bundesweiten Schadholzanfall im laufenden Jahr auf 21 Millionen Kubikmeter, davon 2,1 Millionen Kubikmeter Laubhölzer ein. Die wiederzubewaldende Fläche wird mit 55 Tausend Hektar beziffert. Wenn sich das Wetter in diesem Jahr wie in 2021 weiter günstig für die Wälder entwickelt, dann könnten die Schadholzmengen im Jahr 2022 gegenüber den Jahren 2019/2020 um mehr als zwei Drittel zurückgehen.
Die Auswirkungen der Februarstürme in diesem Jahr sind in dieser Abfrage noch nicht berücksichtigt.

Waldzustandserhebung

Die bundesweite Waldzustandserhebung wird seit 1984 jährlich von den Ländern auf einem systematischen Netz von Stichproben durchgeführt. Das Bundesergebnis wird aus den von den Ländern bereitgestellten Rohdaten am Institut für Waldökosysteme des Thünen-Instituts (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) berechnet.

Ernährungssystem in Deutschland und Europa krisenstabiler ausrichten

 

Agrar- und Fischereirat berät in Brüssel unter anderem über Folgen des Ukraine-Krieges

Im Mittelpunkt des Agrar- und Fischereirates heute in Brüssel standen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft. Der ukrainische Landwirtschaftsminister war dazu auch per Videokonferenz zugeschaltet, um über die Lage in seinem Land zu berichten.

Die Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Silvia Bender, machte deutlich: "Wir befinden uns in einer Lage multipler Krisen: Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine steht derzeit zu Recht im Fokus unseres politischen Handelns. Die Erschütterungen sind weltweit zu spüren. Und weiterhin bleiben Klima- und Biodiversitätskrise virulent und sie werden sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren verschärfen. Deshalb arbeiten wir an der Transformation hin zu einem nachhaltigen und resilienten Agrar- und Ernährungssystem.


Unser Ziel: globale Ernährungssicherung, Klimaschutz und Biodiversität in Einklang zu bringen. Wir werden die Ziele des Green Deal und der Farm-to-Fork-Strategie dabei weiterverfolgen."

Deutschland begrüßt grundsätzlich das von der EU-Kommission vorgestellte Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Märkte. Bender regte an, EU-weit als zeitlich begrenzte Maßnahme konventionelle Futtermittel in Bio-Eiweißfuttermitteln zu nutzen. Deutschland machte außerdem seine Unterstützung für eine europäische Eiweißstrategie deutlich. Sich vom Import von eiweißhaltigen Futtermitteln unabhängig zu machen, sei eine Lehre dieser Tage, die auch Hand in Hand gehe mit Initiativen wie dem Green Deal und der Farm-to-Fork-Strategie.     

Özdemir: Danke für die Hilfsbereitschaft – bereits über 3000 Tonnen Lebensmittelhilfen in die Ukraine geliefert

 

Koordinierungsstelle des BMEL organisiert Spenden schnell und zielgerichtet

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Anfang März eine Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen der deutschen Ernährungswirtschaft in die Ukraine eingerichtet. In enger Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern koordiniert die neu geschaffene Stelle die offiziellen Anfragen aus der Ukraine und Spendenangebote der Ernährungswirtschaft in Deutschland.

  • Seit Beginn der Initiative sind bereits mehr als 100 LKW-Ladungen mit fast 3300 Paletten mit Nahrungs- und Lebensmitteln sowie vereinzelten non-food Produkten über polnische Zentral- und Sammelstellen in die Ukraine geliefert worden. Das entspricht über 3000 Tonnen.
  • Das Gesamtvolumen der zugesagten Lieferungen der deutschen Lebensmittelunternehmen beläuft sich, einschließlich der bereits gelieferten Waren, auf derzeit insgesamt 130 LKW-Ladungen mit über 4100 Paletten.
  • Lebensmittel, die geliefert werden, sind vor allem: Grundnahrungsmittel, Getränke (Wasser, Saft), Babynahrung sowie Fisch-, Fleisch und Dosenkonserven. Deutsche Hilfsgüter sind z.B. bereits in Richtung Kharkiv, Kiew, Zaporishia und Chernigiv an die notleidende Bevölkerung verteilt worden.

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft: "Seit nunmehr drei Wochen greift Putin die Menschen in der Ukraine an. Täglich erreichen uns neue Berichte über weitere schreckliche Zerstörungen. Solidarität mit der Ukraine und ihren Menschen ist eine Frage der Menschlichkeit. Ich danke allen Unternehmen in Deutschland, die so schnell und unbürokratisch Hilfe leisten. Ich bin froh, dass dank der Koordinierungsstelle bereits in den ersten Wochen so viel LKW-Ladungen mit Nahrungs- und Lebensmitteln auf den Weg in die Ukraine gebracht werden können. Wir tun alles, um den Menschen in den Kriegsgebieten zu helfen."

Hintergrund

Die neu geschaffene Koordinierungsstelle des BMEL stimmt offizielle Anfragen aus der Ukraine mit Spendenangeboten der Ernährungswirtschaft in Deutschland ab. Ziel ist es, Lebensmittelhilfen schnell, bedarfsgerecht und zielgerichtet in die Ukraine zu bringen. Hierfür steht die Koordinierungsstelle in engem Austausch mit den relevanten öffentlichen Institutionen in der Ukraine und orientiert sich an den konkreten Bedarfen vor Ort. Die Koordinierungsstelle unterstützt Unternehmen der Ernährungswirtschaft, die über eigene Logistikstrukturen verfügen dabei, ihre Hilfslieferungen an den Lager- und Umschlagstellen ("Hubs") in der Nähe der ukrainischen Grenze in Polen unkompliziert abzuwickeln. Bei vorhandenen Kapazitäten und entsprechendem Vorlauf können in Einzelfällen auch Transportlösungen für die Abholung und Verbringung an die Hubs begleitet werden.

Die Koordinierungsstelle steht u.a. im Austausch mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP), dem Senat der Wirtschaft e.V., der Aktion Deutschland hilft und DB Cargo. Erste erfolgreiche Kooperationen mit Nichtregierungsorganisationen vor Ort konnten auch ukrainischen Waisenkindern helfen. Aktuell dringend benötigt werden Konserven, Baby- und Kindernahrung, Wasser und Säfte in PET-Flaschen, leicht verzehrbare Nahrungsmittel wie Snacks, Brot und Grundnahrungsmittel. Diese Liste wird in enger Zusammenarbeit mit den offiziellen Stellen in der Ukraine stetig aktualisiert.

Interessierte Unternehmen können sich weiterhin über die Webseite www.lebensmittelhilfe-ukraine.de und per Email info@lebensmittelhilfe-ukraine.de an die Koordinierungsstelle wenden.

Information

Die Koordinierungsstelle ist eingebettet in Maßnahmen des bilateralen Kooperationsprojektes Agritrade Ukraine des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Eine Liste der Spender-Unternehmen ist auf www.lebensmittelhilfe-ukraine.de einsehbar und wird laufend aktualisiert. Wir danken den Spender-Unternehmen für ihre Unterstützung: ALDI SÜD, Budnikowsky, EDEKA, Getränke Schulz, HIPP, METRO, Netto Marken-Discount, PENNY, PepsiCo Deutschland, REWE, Rügen Fisch.

viernes, 11 de marzo de 2022

INTERCAM BANCO. OPINIÓN ANÁLISIS El Top . Estados Unidos, la Unión Europea y el G7 anunciarán el final de relaciones comerciales normales con Rusia.


Alejandro Vergara
Indices y Precios
Bolsas
JP
Nikkei 225
CN
Shanghai
EZ
EuroStoxx 50
AL
Dax 30
FR
CAC 40
IT
FTSE MIB
ES
IBEX 35
UK
FTSE 100
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Futuro S&P500
EU
Futuro DJ Ind
EU
Futuro Nasdaq 100
MX
Futuro IPyC
BR
Futuro Bovespa
Principales Divisas
Indice del dólar
Euro (EUR/USD)
Dólar canadiense (USD/CAD)
11 de marzo de 2022
El día en minutos
Santiago Fernández
sfernandezs@intercam.com.mx
Activo
Mercados Globales
11-Mar-22 Cambio
25,162.8
3,309.7
3,731.1
13,811.3
6,316.1
23,318.6
8,204.7
7,186.3
4,302.8
33,467.0
13,769.8
53,318.0
115,090.0 -2.1%
0.4%
2.2%
2.7%
1.8%
1.9%
1.7%
1.2%
1.0%
0.9%
1.3%
-0.1%
1.3%
98.586
1.099
1.276
1.309
0.931
116.880 0.1%
0.0%
-0.1%
0.0%
0.1%
-0.6%
Libra esterlina (GBP/USD)
Franco suizo (USD/CHF)
Yen japonés (USD/JPY)
Pesos por Divisa
Dólar
20.891
0.2%
Euro
22.959
0.2%
Dólar canadiense
16.375
0.1%
Libra esterlina
27.345
0.2%
Franco suizo
22.441
0.3%
Materias Primas
Petróleo WTI (usd/brl)
106.50
0.5%
Petróleo Brent (usd/brl)
109.51
0.2%
Oro (usd/oz)
1,973.82
-1.2%
Plata (usd/oz)
25.54
-1.4%
Cobre (ctvs usd/lb)
465.20
0.0%
puntos base
Tasas
T Bond 2a EU
1.73
3.54
T Bond 5a EU
1.95
2.33
T Bond 10a EU
2.01
2.46
Bund 10a Alemania
0.31
3.20
Gilt 10a Inglaterra
1.54
1.50
Jgb 10a Japón
0.19
-0.90
Bono 10a México
8.48
0.50
Bono 10a México (usd)
3.96
-4.51
Bono 10a Brasil
5.07
-5.25
TIIE 28 días
6.24
0.25
Udibonos 10 años
3.57
0.67
Udibonos 30 años
3.90
-0.13
Nota: Cambios respecto al día hábil anterior.
Datos actualizados a las: 7:15 AM
Fuente: Bloomberg.
 Estados Unidos, la Unión Europea y el G7 anunciarán el final de relaciones
comerciales normales con Rusia.
 La producción industrial en México volvió a superar estimados en enero (1%
mensual; 4.3% anual).
 Putin considera que ha habido un progreso positivo en las más recientes
negociaciones con Ucrania.
 Alcanzar nuestro objetivo de crecimiento este año será difícil y requerirá de
mayores estímulos fiscales: Li Keqiang, Premier chino.
 La inflación en Brasil supera estimados (10.54%) ante presiones por conflicto
en Ucrania; en Reino Unido crecen expectativas de inflación y alza de tasas.
 Un escalamiento del conflicto Rusia-Ucrania podría acelerar la fuga de capitales
en emergentes: IIF.
 China cierra escuelas en Shanghai ante nuevo brote de COVID-19; casos en el
país alcanzan su mayor nivel en 2 años.
 Futuros de índices con ganancias ante reportes de avances en las
negociaciones Rusia-Ucrania.
Entorno y economía
Biden anunciará el final de las relaciones comerciales normales con Rusia.
De acuerdo a reportes noticiosos recientes, la administración Biden estaría lista
para anunciar hoy el final de las relaciones comerciales normales con Rusia, lo
que terminaría con el trato de “nación más favorecida” y podría resultar en mayores
aranceles para productos importados desde Rusia. Se espera que países miembro
del G7 y la Unión Europea se sumen al esfuerzo de seguir aislando a la economía
rusa por el conflicto en Ucrania. Biden necesitará que sea el Congreso quien
revoque el estatus comercial de Rusia, pues la facultad del cambio reside en el
poder legislativo. La medida ha recibido apoyo público por parte de Demócratas y
Republicanos, por lo que luce muy probable su implementación. La medida
permitirá a Estados Unidos elevar aranceles a las importaciones rusas por encima
de los niveles vigentes para otros miembros de la Organización Mundial de
Comercio. Para Rusia, la medida tendría un impacto negativo relevante sólo si la
UE se une como bloque a los esfuerzos, pues el país destina hasta 33% de sus
exportaciones al mercado europeo, mientras que sólo el 5% va dirigido a Estados
Unidos (de acuerdo a datos del FMI para 2020). Canadá ya ha retirado el trato de
nación más favorecida a Rusia y se espera que la UE haga lo mismo.
Mercados y empresas
Futuros de índices con ganancias ante reportes de avances en las
negociaciones Rusia-Ucrania. Los futuros de índices estadounidenses reportan
ganancias: Dow Jones 0.9%, S&P 500 1.0% y Nasdaq 1.3%. Al momento, los
índices europeos reportan ganancias. Euro Stoxx 50 2.2%, FTSE 100 1.2%, y DAX
30 2.7%. Los índices asiáticos tuvieron resultados mixtos, el Nikkei -2.1%,
mientras que el Shanghai +0.4%. En México, el IPC termino el día de ayer con una
pérdida de 0.9%. Al momento, los rendimientos de los bonos a 10 años en EE.
UU. reportan ganancia y se colocan en 2.01%, que representa cambio de 2.46 pb.
Al momento, el petróleo se coloca en $106.50 dólares por barril y que representa
aumento de 0.5%. Los precios de los metales tienen movimientos negativos: oro -
1.2%, plata -1.4%, al mismo tiempo las criptomonedas registran resultados
positivos, Bitcoin +0.06%.
La Asociación Nacional de Tiendas de Autoservicio y Departamentales
(ANTAD) reportó las ventas correspondientes al mes de febrero de 2022. Las
ventas mismas tiendas (VMT), ventas de tiendas que tienen al menos un año en
operación, aumentaron +11.7%. Por otro lado, las ventas de tiendas totales (VTT)
se incrementaron +13.9% con respecto del mismo período del 2021. La ANTAD
está formada por más de 46,000 tiendas, con ventas al segundo mes de 2022 de
$204 miles de millones de pesos.
Noticias corporativas
 Oracle reporto ingresos en línea con estimaciones, pero sus utilidades por
acción estuvieron $0.05 centavos por debajo de lo previsto.
 Rivian reportó una pérdida mayor de lo esperada, y espera que problemas de
subministro de insumos continúen este año.
 DiDi Global suspendió planes de enlistar sus acciones en la bolsa de Hong
Kong.
 Toyota Motor anuncio que detendría el 20% de sus operaciones a nivel mundial
los próximos 3 meses, debido a proveedores que no pueden subministrar todos
los componentes necesarios.
 DocuSign reportó utilidades por acción de $0.48 dólares, 1 centavo por arriba
de las estimaciones.
 Ulta Beauty anuncio un programa de recompra de acciones con valor de $2 mil
millones de dólares, después de reportar utilidades por arriba de lo estimado.
 Blink Charging reporto una pérdida mayor que la esperada, a pesar de obtener
ingresos que superaron las estimaciones sobre la compañía.

INTERCAM BANCO. OPINIÓN DE LA MESA 11 de marzo de 2022 Comentario de la mesa. Las condiciones han cambiado, a pesar de que las divisas duras siguen presionadas por el tema europeo


Roberto Galván Caballero
rgalvan@intercam.com.mx
─Instagram: robertip_fx_usdmxn
José Curiel
lcuriele@intercam.com.mx
─Versión inglés
Jonatan Tawil
jtawil@intercam.com.mx
Tipo de Cambio Peso/Dólar
Dólar americano
20.8908
Fix Banxico* 20.9743 Promedio móvil 50 días 20.5598 Promedio móvil 200 días 20.4008 Máximo 30 días 21.4676 Buen día.
Mínimo 30 días 20.1577 En sesiones anteriores, cuando el precio del dólar subía y se situaba por encima
de los 21.00 pesos, se había dado debido a la aversión al riesgo sumado a un
“Fly to Quality”; las divisas duras (Dólar, CHF, JPY) siendo demandadas, un
DXY subiendo, el riesgo crédito local por encima de 77.7 puntos y los bonos de
largo plazo norteamericanos cayendo a 1.75% desde 2.0%.
Datos actualizados a las: 7:16 AM
* Correspondiente al día hábil inmediato anterior a
la fecha de esta publicación.
Fuente: Banxico y Bloomberg.
Hoy las condiciones han cambiado, a pesar de que las divisas duras siguen
presionadas por el tema europeo, el DXY está estable en 98.45 puntos, la
volatilidad y los CDS ́s se han recuperado y el bono de 10 años ya por encima de
2.01% marcando todo lo contrario, un apetito por divisas emergentes estables
como la nuestra.
Hoy se publican datos de Confianza de la Universidad de Michigan así como las
expectativas de inflación, ambos datos a las 9 de la mañana. En México, ya se
publicaron los datos de Producción industrial y datos de fabricación en todos los
casos de manera positiva.
Técnicamente de corto plazo vemos el 20.83 como primer soporte con extensión
hasta 20.78 mientras tanto el 20.92 funge como primer nivel de resistencia con
extensión a 20.98 para la jornada.
Rangos iniciales 20.82/20.92
extensiones.
con altas probabilidades de observar las
Destacamos que este fin de semana habrá cambio de horario en EEUU por lo que
habrá dos horas de diferencia a partir de la próxima semana, se adelanta una
hora el horario y estaremos desfasados hasta el 3 de abril cuando México haga
lo propio.
Saludos.
--------------------------
Good morning.
Sanctions against Russia keep coming, President Biden will join the European
Union and G7 allies in revoking Russia ́s preferential trade status, which means
that they will be able to impose new tariffs on Russia`s exports. This will put
Ver información importante al final de este documento.
Russia's trade relationship with the US in the same category as North Korea and
Cuba.
Meanwhile, Russia's airstrikes continued in Ukraine while some 100,000
Ukrainians joined the volunteer Territorial Defense Forces to resist the Russian
invasion.
Asia-Pacific stock markets closed lower this Friday, Japanese Nikkei led losses,
declining -2.05%, followed by Hong Kong's Hang Seng which slipped -1.61%.
European markets are positive by mid-day, German DAX is 3.29% and Spaniard
IBEX is 2.40%.
ECB announced yesterday they will end its bond-buying program in the third
quarter of 2022, if economic data justifies it.
Wall Street is expecting a positive opening, with Dow up 260 points and Nasdaq
+155 points.
Investors will be waiting for Michigan Consumer Sentiment and President Biden's
speech later on today.
Have a good weekend!.

domingo, 6 de marzo de 2022

Özdemir: Versorgung in der EU ist nicht gefährdet

 


Außerordentliches informelles Agrarministertreffen zur Lage auf den Agrarmärkten

Angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine kommen die Agrarministerinnen und –minister der Europäischen Union (EU) heute virtuell zu einem außerordentlichen informellen Treffen zusammen. Gesprächsthema ist dabei die Lage auf den Agrarmärkten nach der Invasion.

Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir: "Ich bin absolut fassungslos über das, was in der Ukraine geschieht. Dieser völkerrechtswidrige Angriff Russlands ist ein brutaler Schlag gegen unsere europäische Friedensordnung. Als Bundeslandwirtschaftsminister werde ich alles tun, was möglich ist, um die Lebensmittelversorgung in der Ukraine zu unterstützen. Ich stehe in engem Austausch mit den Akteuren aus der Ernährungswirtschaft und dem Lebensmittelhandel und mein Ministerium unterstützt bei der Koordinierung."

Russland ist für rund 10 Prozent, die Ukraine für rund 4 Prozent der weltweiten Weizenproduktion verantwortlich. Russland ist für rund 17 Prozent und die Ukraine für rund 12 Prozent der weltweiten Weizenexporte verantwortlich.* Hauptimporteure sind vor allem die Länder Nordafrikas, die Türkei, sowie asiatische Länder. Die EU und Deutschland haben hierbei einen Selbstversorgungsgrad von über 100 Prozent. Die Versorgung innerhalb der EU ist daher nicht gefährdet.

Özdemir: "Die Versorgung innerhalb der EU ist nicht gefährdet. Trotzdem halten wir die Auswirkungen auf die Agrarmärkte genau im Blick. Weltweit ist nicht zuletzt wegen der stark gestiegenen Energiekosten mit Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen und bei Düngemitteln zu rechnen. In der Konsequenz können wir auch nicht ausschließen, dass das bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern an der Supermarktkasse ankommt. Wir beobachten die Lage der Märkte weltweit sehr genau.

Wer aber in dieser Situation fordert, erste Schritte der Europäischen Agrarpolitik hin zur Förderung einer klima- und umweltschonenden Landwirtschaft zurückzudrehen, dem will ich ganz deutlich machen, dass er hier auf dem Holzweg ist. Um das Recht auf Nahrung nachhaltig weltweit zu sichern, müssen wir die ökologischen Krisen entschieden bekämpfen."

* Hinweis vom 3.3.2022: Die Angaben zur weltweiten Weizenproduktion und zu Weizenexporten wurden korrigiert bzw. ergänzt.

Özdemir: Lebensmittelhilfen sind existenziell für die Menschen in der Ukraine. Spenden zielgerichtet, schnell und wirksam zu organisieren, ist das Gebot der Stunde


Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen der Ernährungswirtschaft in die Ukraine eingerichtet

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen der deutschen Ernährungswirtschaft in die Ukraine eingerichtet. Die Koordinierungsstelle koordiniert offizielle Anfragen aus der Ukraine und Spenden-Angebote der Ernährungswirtschaft in Deutschland. Ziel ist es, Lebensmittel-Hilfslieferungen schnell, bedarfsgerecht und zielgerichtet in die Ukraine zu bringen. Die Koordinierungsstelle steht hierfür in engem Austausch mit den relevanten öffentlichen Stellen in der Ukraine, orientiert sich an den konkreten Bedarfen vor Ort und kommuniziert diese an interessierte Unternehmen in Deutschland. Sie ist außerdem für die Koordination der Anlieferung an die Hubs in der Nähe der ukrainischen Grenze zuständig.

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft: "Die Menschen in der Ukraine erfahren aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands unfassbares Leid. Es ist Gebot der Stunde, dass wir hier schnell und umfassend helfen. Jetzt kommt es darauf an, dass das Lebensnotwendigste die Menschen in den Kriegsgebieten erreicht. Dafür leistet die Koordinierungsstelle einen großartigen Beitrag. Ich danke allen Unternehmen in Deutschland für ihre überwältigende Hilfsbereitschaft. Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukraine."

Das Team der Koordinierungsstelle unterstützt Unternehmen der Ernährungswirtschaft, die über eigene Logistikstrukturen verfügen, dabei, Hilfslieferungen an den Lager- und Umschlagstellen in Nähe der ukrainischen Grenze unkompliziert abzuwickeln. Bei vorhandenen Kapazitäten und entsprechendem Vorlauf können in Einzelfällen auch Transportlösungen für die Abholung und Verbringung an die ukrainischen Hubs begleitet werden. Aktuell dringend benötigt werden Konserven, Baby- und Kindernahrung, Wasser in PET-Flaschen, leicht verzehrbare Nahrungsmittel wie Snacks, Brot, Grundnahrungsmittel, sowie Säfte in PET-Flaschen. Diese Liste wird in enger Zusammenarbeit mit den offiziellen Stellen in der Ukraine stetig aktualisiert.

Interessierte Unternehmen können sich ab sofort über die Webseite www.lebensmittelhilfe-ukraine.de und per Email info@lebensmittelhilfe-ukraine.de an die Koordinierungsstelle wenden. Anfang der kommenden Woche werden auch Service-Telefonnummern auf der Webseite verfügbar sein.

Info: Die Koordinierungsstelle ist eingebettet in Maßnahmen des bilateralen Kooperationsprojektes Agritrade Ukraine des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Pandemia impulsa ventas online de arte y antigüedades


 

·      A pesar de la crisis sanitaria y económica, la industria logra sobrevivir con nuevas plataformas en línea cuyas ventas representaron el 25% del valor del mercado

·      En este contexto surge en México el proyecto El Club para los Nuevos Coleccionistas, orientado a las nuevas generaciones de coleccionistas millennials

·      Del 3 de marzo al 3 de abril el club presenta su primera exposición presencial en la galería Baga 06 con obras de 7 artistas

 

Ciudad de México, marzo 2022. – Dos años de restricciones por Covid han impactado en el mercado del arte a nivel mundial. Según el informe 2021 de Art Basel & UBS, las ventas globales de arte y antigüedades registraron en 2020 cerca de 50,100 millones de dólares, 22 por ciento menos que en 2019.

A pesar del desafío, esta industria, al igual que otras, tuvo que adaptarse y buscar otras plataformas para dar salida al negocio. Así fue como las ventas online de arte y antigüedades alcanzaron un récord de 12,400 millones de dólares, duplicando su valor con respecto al año anterior y representando una participación nunca antes vista del 25 por ciento del valor de mercado a nivel mundial.

En este contexto nace el proyecto The New (Art) Collectors Club o El Club para los nuevos coleccionistas, encabezado por la galería de arte Baga 06, que busca adaptarse a los cambios, tanto en la manera de concebir el arte como de entender al público joven.

“Para nosotros los meses de pandemia fueron buenos y lo atribuimos al hecho de que las personas pasaron más tiempo en sus casas, se dieron cuenta de la necesidad de decorar y creció el interés por el arte”, cuenta Paola Lisci, codirectora de The New (Art) Collectors Club, quien añade que además en la galería se subieron al tren de la digitalización para la venta.

El club está dirigido a las nuevas generaciones de coleccionistas y Paola explica que su intención es generar una comunidad entusiasta y apasionada por el arte para brindarles información y asesoría acerca del coleccionismo, una industria que pareciera ser un círculo cerrado para una exclusiva parte de la población con un alto poder adquisitivo, que a veces no se abre todo lo posible al público en cuanto a precios e información.

“El objetivo del proyecto es acompañar a los coleccionistas y acercarlos a los artistas emergentes para que conozcan sus propuestas y así, hacer del arte algo menos intimidante y que deje de verse como algo inalcanzable”, comenta Paola.

Tras realizar un estudio de viabilidad, decidieron dar el paso y crear el proyecto hace un año. “Nos dimos cuenta que había un público muy interesado en el arte, sobre todo jóvenes y Millennials, pero que se sentían intimidados con la seriedad de las galerías, en las que no se atrevían a preguntar”, asegura Paola.

Un análisis económico realizado durante la pandemia por BBVA muestra cómo la población millennial desempeñó un papel clave en la reapertura económica en México, ya que casi 1 de cada 3 trabajadores activos en el último año pertenecían a este grupo poblacional.

Aunque se dirigen a todo el público en general, el equipo del club realiza la selección de artistas con el foco puesto en estos jóvenes, que buscan otro tipo de arte mucho más audaz, propuestas con contenido, y que quieren ir más allá y conocer el contexto de la obra y del artista con precios accesibles, afirma Gala Marisa García, consultora de arte y codirectora del proyecto.

“Lo importante es que la obra tenga difusión y pueda entrar en universos muy diversos, tanto académicos como en galerías privadas para poder entablar ese diálogo con el público y seguir cuestionando la independencia del ser humano, en este caso, con un público nuevo”, asegura César Ibarra, artista visual mexicano autor de la serie fotográfica “Holobiontes”, que estará presente en esta exposición y formará parte de la selección de artistas de la segunda edición del club en 2022.

De acuerdo con las directoras, la principal ventaja para los coleccionistas es que se garantiza que las obras propuestas son originales de artistas que se están consagrando y que cuentan con el respaldo de la galería, por lo que se entregan con un certificado de autenticidad.

“Entrar al espacio en el que producimos los artistas es una gran iniciativa. En el caso de mi trabajo, es una forma de poder mostrar que “Holobiontes” no está hecho con montajes fotográficos si no que creé los ambientes reales en el hábitat de los animales para ejecutar la obra”, destaca César.

Del 3 de marzo al 3 de abril 2022, The New (art) Collectors Club presenta su primera exposición presencial en las instalaciones de la galería Baga 06, una oportunidad para iniciarse en el mundo del coleccionismo y conocer de cerca la obra de 7 artistas emergentes: Alfredo Cota, Erik Rico, Gus Murrieta, Javier Andrés, Lao Gabrielli, César Ibarra y Ulises Durán.

Ediciones y artistas

Desde noviembre 2021, cada mes se presenta la obra de uno de los artistas en la galería Baga 06. En la primera edición participan Alfredo Cota, Erik Rico, Gus Murrieta, Javier Andrés, Lao Gabrielli y Ulises Durán. La segunda edición 2022 dará inicio con algunas de las obras de la serie “Holobiontes” de César Ibarra, fotógrafo y artista visual mexicano.

Requisitos para entrar al Club como coleccionista

El público no requiere tener conocimientos previos para poder iniciar una colección, porque el equipo del club les brinda la asesoría y los van guiando de acuerdo a sus necesidades y pasiones en cómo empezar, qué artistas, les presentan una propuesta para que empiecen a coleccionar.

Para formar parte del club es necesario adquirir alguna de las obras disponibles en la exposición de la galería Baga 06 o en el catálogo digital que se encuentra en la web oficial con precios desde los 5,000 pesos. Una vez hecha la compra, la persona pasa a ser coleccionista y tiene acceso a beneficios adicionales además de la asesoría: información a profundidad sobre el artista, eventos, experiencias, visitas a estudios con los artistas, entre otras actividades.

Requisitos para entrar al Club como artista

Los artistas son seleccionados por su propuesta artística sólida y trayectoria profesional, con la finalidad de ofrecer a los coleccionistas una amplia selección de obras con propuestas novedosas de la escena artística emergente nacional, contando con piezas accesibles que van desde los $5,000 hasta los $35,000 pesos mexicanos, entre las cuales se encuentran obras en pintura, escultura, fotografía, arte digital y técnica mixta.

 

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Invex Opinión Estratégica. IDEAS PUNTUALES: LA DUALIDAD DE LAS MALAS NOTICIAS.

 Líneas de acción

Rodolfo Campuzano Meza

IDEAS PUNTUALES: LA DUALIDAD DE LAS MALAS NOTICIAS.

En los hechos la crisis en Ucrania ha escalado hasta el momento de escribir estas líneas. Habrá que ver la respuesta de Europa y Estados Unidos a las últimas acciones adoptadas por Rusia. Esto ha disminuido la expectativa de un aumento fuerte a las tasas de interés en la próxima reunión de la Reserva Federal; pero como mencionábamos la sesión anterior: el hecho no nos exime del escenario de presión inflacionaria, más bien lo exacerba si los precios de los bienes básicos continúan aumentando. Es probable que continuemos viendo ajustes y ausencia de rendimientos.

 

1. El presidente Putin estableció una postura más definida este lunes por la mañana. Rusia reconocerá como independientes las dos zonas dentro de Ucrania en donde hay un esfuerzo de independencia y ordenó desplegar tropas en apoyo de los separatistas; se trata de una acción invasiva de facto. Habrá que esperar la reacción de Estados Unidos y Europa. Lo que al inicio de la semana parecía una agenda distendida por una supuesta reunión entre Putin y el presidente Biden ahora será una semana de mucha tensión.

2.- Las reacciones en los mercados apuntan en dos sentidos: por una parte, los inversionistas descuentan que la Reserva Federal (FED) no podrá ser tan agresiva en su próxima reunión del 16 de marzo de continuarse un enfrentamiento y por ende los ajustes en los mercados; de este modo la idea de un aumento a la tasa de referencia de 50 puntos base parece descartarse.

Sin embargo, es muy probable que los ajustes que hemos visto en las bolsas en días recientes continúen. Los principales índices en Estados Unidos se ubican en una zona importante de soporte y la posibilidad de una corrección de mayor tamaño es elevada.

Las zonas de refugio tradicionales están activándose, hay demanda por inversiones en oro y bonos de los bancos centrales más sólidos. La tendencia de las tasas de interés en los días recientes ha sido de aparente calma.

3.- La dualidad que provoca la crisis geo- política no debería de cualquier modo revertir la expectativa de alza de tasas. Por una parte, la intensificación del conflicto puede infringir presión adicional sobre las tasas de inflación si los precios de los energéticos y otros bienes básicos aumentan aún más. Por el otro, la publicación de las minutas de la última reunión del Comité de Mercados Abiertos de la FED dejó más que claro que hay una preocupación auténtica por frenar el aumento de la inflación y consolidar una posible baja para el segundo trimestre.

Más aún, los datos que se han publicado referentes a las ventas al menudeo de enero, así como la producción industrial señalan la persistencia de un crecimiento robusto que podría retroalimentar la subida de salarios y precios de bienes y servicios en la economía.

Por lo que, se reafirma nuestro posicionamiento de cautela con exposición a plazos muy cortos (0-1 año) y revisiones constantes al riesgo de crédito en papeles de tasas de interés revisables (o flotantes). Este bloque nos ayuda cuando el rally de alza en tasas se intensifica

4. La presencia de un momento crítico tal vez ocasione algún ajuste sincronizado mayor al anticipado en los mercados, pero en el entorno de políticas económicas que hay y con el factor de la inflación presente será muy difícil que la presión resulte ser de corto plazo como en otros eventos similares en el pasado. Más bien se acentúa la idea de muy bajos retornos en las siguientes semanas.

5.- En el caso de México, conoceremos la inflación de la primera quincena de febrero. Las declaraciones del Subgobernador Heath con relación a la necesidad de seguir a la FED en su trayectoria de aumentos de tasa y de que aún no hay señales de abatimiento en la inflación validan el escaso movimiento de la curva de tasas durante el cierre de la semana pasada.

6.- En general, no encontramos valor en tomar posiciones de riesgo en deuda, tanto a nivel global como en el ámbito local.

Por lo tanto, la visión esencial en la inversión de deuda gubernamental es en papeles de tasas revisables, liquidez y renovación continúa en CETES de 28 y 91 días. Mantenemos posición en tasas reales de corto plazo para continuar con la protección inflacionaria, al menos en lo que resta del trimestre.

7.- En deuda corporativa, ante los nuevos niveles de TIIE a 28 días se observan mejoras en la rentabilidad en los papeles privados de tasa flotante, incluyendo los Certificados Bursátiles con calificaciones menores a AAA, los cuales llegan a mostrar rentabilidades superiores a 7%. Vamos a continuar invirtiendo en papeles privados con estructura revisable con la finalidad de adecuarse a los nuevos niveles de la TIIE a 28 días. En los Certificados Bursátiles de tasa fija y tasa real nos quedamos fuera en las nuevas subastas, ya que todavía se esperan alzas en esta parte de la curva.

8.- Como decíamos, la aversión al riesgo se ha visto acentuada por la escalada de tensiones geopolíticas relacionadas con el conflicto entre Rusia y Ucrania. Adicional a la volatilidad que inyecta la temporada de reportes corporativos. Se mantiene la preferencia por acciones de valor contra acciones apoyadas en el crecimiento. Los sectores de tecnología y consumo discrecional, así como el de bienes raíces continúan siendo los más afectados.

Anticipamos ajustes por debajo de las líneas de soporte en donde se encuentran los principales índices en Estados Unidos, puede haber oportunidades de compra si usted juzga que el momento de tensión global puede diluirse rápido, pero no piense que esta incorporándose a una racha positiva prolongada, lo más probable es que los rendimientos sigan ausentes.

En este contexto, el desempeño de la cartera global recomendada durante la semana que concluyó el 18 de febrero fue negativo: disminuyó en pesos (-) 1.8% vs. (-) 1.7% del ACWI. En el año la cartera se ubica 90 puntos base por arriba del benchmark.

No hemos realizado cambios en nuestro portafolio, preferimos las exposiciones en mercados desarrollados y en sectores como energía y finanzas en Estados Unidos, si bien, es cierto que esta semana esta posición activa sectorial incidió negativamente en la cartera, no vemos razones fundamentales por ahora por realizar cambios.

9.- En México, vimos al referente S&PBMV IPC apegarse a la tendencia de baja global, con especial presión en emisoras del sector financiero; mientras que AC fue premiada por el mercado tras un reporte favorable.

El rendimiento de la cartera recomendada de renta variable local durante la semana que concluyó el 18 de febrero fue mejor que el de su benchmark: el valor del portafolio perdió (-) 1.7% vs. (-) 1.8% del S&PBMV IPC, contribuyó positivamente la apuesta activa en AC por lo antes mencionado.

10.- El dólar opera en un rango entre $20.25 y $20.50 pesos por dólar y poca volatilidad. El mayor nivel de aversión al riesgo global puede provocar saltos al alza de la cotización; sumado a lo anterior, está la posibilidad de una FED más agresiva en su política monetaria.

Sin embargo, las características de fortaleza para el peso se mantienen: flujos de inversión positivos de extranjeros hacia activos en pesos y cuentas externas positivas. Nuestros bloques de inversión en dólares se mantienen anclados a la deuda gubernamental de muy corto plazo, prácticamente se da la correlación uno a uno con movimiento cambiario, más algunas posiciones de tasas revisables, pero de poco plazo.

martes, 1 de marzo de 2022

Invex Economía Reporte Semanal/Capitales/Tasas y Tipos de cambio

 

A pesar de los recientes aumentos en los precios internacionales de materias primas, los principales índices de actividad manufacturera de Estados Unidos y Europa se mantienen en zona de expansión. No anticipamos un pronto regreso en algunos de estos precios debido al conflicto geopolítico en Europa del Este.

El tema de la pandemia afecta cada vez menos al sector de servicios y es probable que la afectación sea cada vez más moderada. En México, la inflación volvió a sorprender al alza tanto por cuestiones tanto de oferta como de demanda.

 

La semana pasada …

Banco de México (Banxico) dio a conocer las minutas de política monetaria de su pasada reunión del 10 de febrero en la cual Victoria Rodríguez Ceja, gobernadora del banco central, y los subgobernadores Borja, Espinosa y Heath votaron a favor de un incremento de 50 puntos base en la tasa de interés de referencia (de 5.50% a 6.00%).

El subgobernador Gerardo Esquivel también votó a favor de un aumento, si bien de 25 puntos base. De acuerdo con las minutas, ante la posibilidad que la Reserva Federal (FED) inicie un ciclo de normalización monetaria en marzo, Esquivel consideró que el incremento que hasta ahora ha registrado la tasa de referencia local (150 puntos base desde junio 2021) es similar al aumento en el diferencial de tasas de interés entre México y Estados Unidos, por lo que “nos hemos adelantado en esta materia”. De acuerdo con el subgobernador, “un aumento de 25 puntos base debería ser suficiente para enfrentar la incertidumbre” previo al ciclo de alza de tasas que se registrará en Estados Unidos a partir del siguiente mes.

Esquivel destacó “que la inflación general alcanzó un máximo en la segunda quincena de noviembre” y “ya ha comenzado a descender”. Por el contrario, en la primera quincena de febrero de 2022 (dato que se publicó después de la reunión de Banxico) la tasa anual se aceleró nuevamente de 7.01% a 7.22%.

Será relevante confirmar si continúa el aumento en las expectativas de inflación del mercado (de 4.20% a 4.50% anual entre enero y febrero), así como la persistencia de precios de materias primas elevados (sobre todo petróleo y gas natural) debido al conflicto armado entre Rusia y Ucrania. Sin duda, también habrá que observar el movimiento que realice la FED el 16 de marzo para intentar predecir el aumento que votará la Junta de Banxico el día 24 del mismo mes (+25 puntos base estimado INVEX).

 

En el contexto global:

En información económica, los índices PMI manufacturero y no manufacturero de Europa mostraron un comportamiento mixto en febrero. El de manufacturas cayó de 58.7 a 58.4 puntos, mientras que el de servicios aumentó de 51.1 a 55.8 puntos. En el caso de Estados Unidos, el PMI manufacturero pasó de 55.5 a 57.5 puntos, mientras que el de servicios avanzó de 51.2 a 56.7 puntos.

Llama la atención el comportamiento de los índices de manufacturas, mismos que se mantienen en terreno de expansión (por encima de los 50 puntos) a pesar de elevados precios de materias primas que se han visto presionados por tensiones geopolíticas y por problemas que aún se registran en la cadena global de suministros.

Por otra parte, destaca cómo los índices de servicios son cada vez menos afectados por las olas del coronavirus, mismas que podrían repetirse durante éste y otros años.

En general, el panorama para el crecimiento es positivo. Hay evidencia anecdótica sobre menores cuellos de botella, aunque éstos no han desaparecido. Asimismo, las restricciones a la movilidad a cada de la pandemia son menos estrictas.

El índice de confianza del consumidor del Conference Board retrocedió menos de lo esperado por el mercado (de 111.1 a 110.5 puntos entre enero y febrero). Más que el tema del COVID-19, los consumidores muestran una mayor preocupación por los futuros incrementos en tasas de interés y por el tema de la inflación.

De acuerdo con cifras de la FED, el deflactor del gasto consumo registró un avance de 0.6% m/m en enero (0.5% m/m estimado del mercado). La tasa anual pasó de 5.8% a 6.1%. El deflactor subyacente (la medida de inflación preferida por el banco central) registró una variación anual de 5.2% (4.9% en diciembre).

 

En México:

Las exportaciones de nuestro país registraron un tropiezo en enero al caer 5.3% a tasa mensual (cifras desestacionalizadas). Las importaciones retrocedieron -3.4% m/m.

Considerando cifras originales, el déficit de la balanza comercial se ubicó en $6,286 mdd, saldo no visto desde que se tiene registro de este indicador. El déficit más grande que se había reportado a la fecha era de $4,625 mdd en enero de 2019.

Las exportaciones manufactureras cayeron 5.7% a tasa mensual, presionadas por una caída de casi 10% en la parte automotriz. Por otro lado, las importaciones se vieron afectadas por una contracción de 4.3% en la categoría de bienes intermedios que generalmente se utilizan para las manufacturas de exportación.

Esperamos que el dato de enero haya sido atípico y las exportaciones de México recobren los niveles de más de $40,000 mdd al mes que se han observado en meses pasados.

En más información, el Instituto Nacional de Estadística y Geografía (INEGI) confirmó un crecimiento de 5.0% para la economía de México en 2021, avance que no logra contrarrestar la contracción de 8.2% reportada para 2020 y que tampoco sería compensada con un avance de 2.2% este año (estimado INVEX).

 

¿Qué esperar los próximos días? ...

Esta semana se publicarán los índices PMI manufacturero y no manufacturero de China. Se espera un nivel inferior a los 50 puntos para el caso del índice de manufacturas, lo cual confirmaría un freno en la economía del gigante asiático.

En la zona Euro, esta semana se publican datos de inflación a febrero (cifra de avance). Se anticipa un crecimiento de 0.5% m/m y 5.4% a/a en el índice general. A diferencia de lo que ocurre en Estados Unidos y en México, la inflación subyacente de la Eurozona no es tan elevada (2.5% estimado).

En Estados Unidos, este viernes destaca el reporte de nómina no agrícola de febrero (400 mil plazas estimado Bloomberg). El firme avance del sector laboral norteamericano representa ya uno de los principales argumentos de la FED a favor de la normalización monetaria. La tasa de desempleo podría ubicarse finalmente por debajo de 4.0% (3.9% estimado).

En México se conocerá la tasa de desempleo y las remesas de inmigrantes de enero, los indicadores IMEF manufacturero y no manufacturero de febrero, así como la inversión fija bruta de diciembre. Para conocer los estimados puntuales de INVEX para estos indicadores favor de consultar la agenda semanal.

Este miércoles se publica el informe trimestral de Banxico donde seguramente se detallarán los motivos por los cuales el estimado de inflación del banco central volvió a aumentar en el más reciente comunicado de política monetaria.

Mercado de Capitales
Areli Villeda Baranda.

Bolsas reaccionan con nerviosismo al conflicto geopolítico, operan con volatilidad en la semana.

El índice MSCI que incluye emergentes (ACWI) disminuyó (-)0.68%, la mayoría de los sectores operaron a la baja; en especial destacó la disminución de los sectores de consumo discrecional y financiero con variaciones de (-)3.27% y (-)2.59%, respectivamente.

En Estados Unidos, los mercados accionaros concluyeron con variaciones mixtas: el S&P500 y el Nasdaq avanzaron en 0.82% y 1.08%, respectivamente, mientras que el Dow Jones retrocedió (-)0.06%.

A su vez, el Stoxx Europe 600 bajó (-)1.58%.

El S&PBMV IPC tuvo una ganancia semanal de 0.52%, donde el 43% de las emisoras que componen el índice operaron en terreno positivo; las mayores ganancias las mostraron GCARSO y PEÑOLES, con variaciones superiores al 5.0%. En el caso de PEÑOLES nos parece que refleja el repunte en el precio de los metales como la plata y el oro, considerados activos refugio.

El sentimiento de los inversionistas en la semana estuvo guiado por la incertidumbre de la activación del conflicto entre Rusia y Ucrania. Y es que, a media semana el gobierno de Rusia determinó iniciar una operación militar al este de Ucrania.

Los mercados reaccionaron negativamente ante la posibilidad de nuevas disrupciones en las cadenas de suministro y el impacto de ello en los precios de las materias primas; lo que, implica la posibilidad de que la inflación persista con un desempeño elevado.

Cabe mencionar que Rusia es el segundo productor de gas natural en el mundo y uno de los principales productores de petróleo.

En respuesta a la incursión en Ucrania, EE.UU. anunció sanciones sobre algunas instituciones financieras de Rusia, deuda soberana e individuos de ese país.

Asimismo, la posibilidad de sanciones más severas generó mayores preocupaciones sobre el posible impacto del conflicto en la economía. Al respecto, el economista en jefe del BCE adelantó que “el conflicto en Ucrania podría reducir el PIB de la Eurozona entre 0.3% y 0.4%”.

Sin embargo, al cierre de la semana los participantes del mercado reaccionaron positivamente a que las medidas, hasta el momento, no contemplan la salida de Rusia del sistema bancario SWIFT.

También, por la expectativa de que el presidente ruso envié una delegación a la capital de Bielorrusia para iniciar negociaciones con Ucrania.

Cabe señalar que ante la mayor tensión geopolítica y los riesgos que han persistido desde hace unas semanas como una inflación elevada y un escenario de mayores tasas, esperamos que estos factores continúen incidiendo en el desempeño volátil de los mercados.

Estos elementos pesaron más en la atención de los inversionistas, dejando de lado una temporada de reportes corporativos que sigue y donde en esta semana, 57 empresas de las que componen el S&P500 publicaron sus resultados; de ellas el 75% superó las utilidades esperadas por el consenso y el 70% reportó ingresos mayores a los estimados por los analistas.

En esta ocasión destacó la revelación de cifras de empresas como: Dish, Moderna, Sempra Energy, Booking y Home Depot, entre otras.

En el caso de Dish, Moderna y Sempra Energy los inversionistas reaccionaron positivamente a sus resultados que superaron las proyecciones del consenso, por lo que concluyeron la semana con variaciones positivas de 13.3%, 4.4% y 3.8%, respectivamente.

El alza en Dish nos parece refleja la reincorporación de algunos canales que había perdido por una disputa. A su vez Moderna aumentó cerca de 12% sus estimados de venta para su vacuna contra el COVID-19 en 2022.

En contraste, el mercado castigó emisoras como Booking y Home Depot, cuyas acciones cerraron con un descenso semanal de (-)12.2% y (-)8.7%, respectivamente.

Aunque Booking superó las estimaciones de los analistas, nos parece que el desempeño de los títulos muestra la incertidumbre sobre el conflicto geopolítico.

Mientras que, el castigo en Home Depot consideramos proviene de una expectativa de ventas conservadora para 2022.

Desempeño semanal de las bolsas

  Cierre Var. Semanal
S&PBMV IPC    52,555.60        0.52%
Dow Jones   34,058.75       -0.06%
Nasdaq   13,694.62       1.08%
S&P500     4,384.65       0.82%
Bovespa 113,141.90       0.23%
DAX   14,567.51       -3.18%
CAC 40     6,752.43       -2.56%
Nikkei   26,476.50       -2.38%
Shangai     3,451.41       -1.13%

¿Qué esperar en los próximos días?

En la semana se espera una agenda económica abultada en Estados Unidos, en la que destaca la publicación de los datos de empleo y cifras del sector privado, ambas al mes de febrero.

También con un menor flujo de reportes corporativos se esperan los resultados de 55 emisoras del S&P500, entre ellas: Costco, Target, HP, entre otras.

En México, se espera la tasa de desempleo de enero y el PMI manufacturero de febrero. En el ámbito corporativo se conocerán los resultados de FEMSA, PEÑOLES y SITES. Ver documento


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 Tasas y tipos de cambio
Leonardo Armas Gochicoa / David Rosenbaum Mohar

Opinión Estratégica de Deuda y Tipo de Cambio

Se publicaron las minutas de la reunión de política monetaria de la FED celebrada en enero. El tono apuntó hacia una política monetaria restrictiva, pero es claro que las decisiones por venir dependerán de la evolución de las perspectivas, sobre todo de la inflación. Se viene un alza en la tasa de referencia, dado que declaró que la inflación está muy alejada del objetivo de 2.0% y un mercado laboral robusto.

Es pertinente el retiro de los estímulos de forma acelerada, pero eso será dependiente de los datos y se tomará el pulso en cada reunión futura de política monetaria. Por lo que si la inflación se mantiene alta se acelerará aún más el retiro de los estímulos.

Viene la reunión de marzo y es probable que la Fed suba la tasa de referencia en 25 puntos base y la tasa para final del año se podría ubicar en el rango de 1.0 a 1.25%. Es decir, el escenario central se encuentra en cuatro aumentos de 25 puntos base, iniciando con este de marzo.

Si bien hay un mensaje hacia la restricción monetaria, la FED no dio señales contundentes de alzas de tasas de 50 puntos base o reducciones inminentes del balance, que se harán, pero tomará tiempo definir las formas del mismo, por lo que en la semana las tasas de interés en la curva de los Bonos del Tesoro de los Estados Unidos terminaron por debajo del cierre semanal previo.

Para el vencimiento de 2 años el cierre fue por debajo del 1.5% y para el vencimiento de 10 años fue alrededor del 1.93%. Niveles 9 y 12 puntos base por debajo de los máximos que se dieron previo a la publicación de las minutas.

En México, se ha registrado un aplanamiento considerable de la curva de rendimientos. Hoy en día el diferencial entre la tasa del Mbono con vencimiento a 2 años y 10 años apenas se ubica entre 4 y 6 puntos base. Los niveles de cada uno son 7.72% y 7.78%, respectivamente.

Como ya hemos dicho, el ciclo de alza de tasas se mantendrá a lo largo del año y en la reunión de marzo volverá a aumentar la tasa, esta vez en 25 pb y para el cierre de 2022 se ubicará en 7.00%. Veremos una correlación con la Reserva Federal de Estados Unidos que mantendrá en 600 puntos base el diferencial de tasas. Pero se mantiene la incertidumbre para los niveles estimados de cierre de las tasas de largo plazo, pero el ajuste deberá ser al alza para conservar un diferencial similar de 600 puntos base.

Por lo que reiteramos un riesgo alto en la inversión de tasas de interés fijas de largo plazo, mantenemos la idea de estar posicionados en papeles de tasas revisables con muy baja duración (Bondes), y renovación constante de los plazos de 28 y 91 días en CETES. Mantener exposición a tasas reales, sobre todo de corto plazo, para continuar generando protección inflacionaria.

 


Deuda Corporativa

 

GAP: Registró en el 4T-21, un aumento en el número de pasajeros total de 55.3%, los cuales consideran un crecimiento de 38.3% AaA de los pasajeros nacionales, y un incremento de 87.4% AaA de los internacionales, que reflejan un mayor trafico a pesar de que se mantuvieron algunas restricciones para viajar y una base comparable sencilla. El margen EBITDA mostró una expansión de 390 puntos base AaA, apoyado de eficiencias operativas.

Opinión: Positiva

Reporte positivo, ya que GAP muestra una recuperación a nivel de rentabilidad, además, a pesar de que aún hay algunas restricciones a los viajes, la demanda ha incrementado de manera importante reflejándose en los números de la compañía. En marzo la empresa va a emitir dos Certificados Bursátiles, uno de ellos de tasa fija nominal y otro de tasa flotante sobre TIIE a 28 días. Ambos con calificación de AAA.

GRUMA: En el 4T-21, Gruma reportó un incremento en los ingresos totales de 17.0% AaA, favorecidos principalmente por el alza en precios y la depreciación del peso vs. el dólar, lo cual ayudó a contrarrestar el nulo crecimiento del volumen total. Por su parte, el margen EBITDA consolidado mostró una contracción de -180 puntos base AaA, afectado por el incremento en los precios de las materias primas, así como mayores costos de mano de obra y distribución en EE.UU.

Opinión: Neutral

Nos parece un reporte neutral pues aunque las ventas superaron el estimado del consenso en ingresos, el volumen se mantuvo sin cambios afectado por una caída en GIMSA de –4.0% que contrarrestó el aumento en el resto de las regiones. Asimismo, el alza en los precios de las materias primas, los mayores costos de mano de obra y distribución en Estados Unidos, afectaron la rentabilidad de la compañía. En la parte de deuda bursátil, la empresa tiene dos Certificados Bursátiles, uno de tasa flotante emitido en 2018 y otro de tasa fija emitido en 2021.